Die schlechtesten Winter Open in diesem Jahrtausend, die auf Platzverhältnisse schliessen lassen, die nicht einem Winter gebühren. Somit ist es schon verwunderlich, dass der Winterspezialist auch diese Open gewinnt. Aber Dr. Popster spielt als einzigster drei gute Runden und holt verdient seinen sechsten Titel. Öhrich bestätigt seine guten Ergebnisse der letzten Jahre und landet in einem spannenden Kampf um einen Podestplatz hinter Dr. Popster. Zwischen Platz zwei und 7 liegen nur 5 Punkte. Furzer verspielt mit einer 12 am letzten Loch mal wieder ein besseres Ergebnis. Assi putzt das erstemal das Klo.
Knappes Rennen, welches sich am Ende zu Gunsten Piiiiit´s 5 Titel entscheidet. Speedy verliert am High Neun mit +4 seinen sicheren zweiten Platz. Dadurch wird es erstmals seit Beginn der Open richtig eng auf dem Silberpodest. Drei Spieler teilen sich die Silbermedaille. Stefano spielt nicht nur sein bestes Turnier, sondern mit 39 seine beste Runde und mit zwei Hole in One´s ist auch dieser Bann gebrochen.
Wieder ideale Verhältnisse für gute Ergebnisse. Neuschnee und Schneematsch machen die Bahn berechenbar. 6 Spieler bleiben unter Platzstandard und 16 von 45 gespielten Runden werden unter Par beendet. Runde zwei ist die Zweitbeste Runde die je gespielt wurde und die einzigste überhaupt bei der alle Spieler unter Par bleiben. Speedy und Öhrich bleiben erstmals in Ihrer Laufbahn Gesamt unter 100 und belegen verdient zusammen den zweiten Platz. Furzer gewinnt seine 8. Open und rückt wieder näher an Thorstinho ran.
Thorstinho ist zum 10 mal Erster, Danyboy zum 10. mal Zweiter und Piiiiit zum 10 mal Fünfter geworden. Öhrichs spielt sein schlechtestes Turnier. Furzer spielt den schlechtesten Fladen aller Zeiten, mit 27 Schlägen spielt er seit acht Jahren wieder als erster Spieler eine over twenty. Bisher gelang dies nur 4 anderen Spielern. Auch spielt er bei dieser open seine schlechteste Runde aller Zeiten. Man brauch auch nicht zu erwähnen, dass dies sein schlechtestes Turnier aller Zeiten war. Das Klo zu putzen blieb ihm erspart, da ab diesem Sommer erstmals die Hütte von einer externen Reinigungsfirma gesäubert wird. Den braunen Stern erhält er aber trotzdem.
Die 34. Open sind Geschichte
Feuerwerk im Tal, Feuerschweif am Himmel, ein Big M. im Dunkel und eine lebende Legende im Fussballgolf waren die bestimmenden Themen bei der diesjährigen Sommeropen. Thorstinho hat sich mit dem
Sieg der 34. Montana Open und somit seinen 10ten Titel, in die Hall of fame gespielt. Ein ausführliches Interview mit dem Fussballgolfer welches am Montag Morgen im Heimatort des Seriensiegers
geführt wurde, ist im Anschluss zu lesen.
Interview mit Thorstinho, dem Montana Open Sieger Sommer 2012
Der Fussballgolfer: „Thorstinho, herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der Sommeropen 2012! Das ist jetzt schon Ihr zehnter Titel, sehen Sie sich inzwischen als Legende
an?“
Thorstinho (lacht und macht den „Bolt-Bogen“): „Vielen Dank! Ob ich eine Legende bin sollen andere später einmal entscheiden. Aber natürlich bin ich sehr stolz, dieses
prestigeträchtige und wichtigste Fußballgolfturnier in Deutschland nun zum zehnten Mal gewonnen zu haben. Da haben sich die ganze Vorbereitung und die konsequente Lebensführung über all die Jahre
doch gelohnt“.
Der Fussballgolfer: „Wie groß war der Druck für Sie? In einem Voting vor dem Turnier wurden Sie als haushoher Favorit gehandelt, war das Belastung oder Motivation?“
Thorstinho: „Druck muss man aushalten, das habe ich über die Jahre gelernt. Wenn du im Konzert der Großen mitspielen willst, musst du mit dem Druck umgehen können. Aber es stimmt,
durch das Ergebnis des Votings kam noch mal etwas mehr Druck dazu, schließlich haben sehr viele Leute aus meinem Umfeld von mir nichts weniger als den Titel erwartet. Die wollte ich natürlich nicht
enttäuschen!“
Der Fussballgolfer: „Gab es deswegen vielleicht eine spezielle Vorbereitung auf dieses Turnier? Haben Sie etwas anders gemacht als sonst?“
Thorstinho: “Es war tatsächlich so, dass ich relativ kurz vor den Open mehrmals in Dirmstein war und dort auf dem großen Platz ein paar Runden gespielt habe. Furzer hatte die Idee
und wir haben dann sogar einmal mit weiteren hochrangigen Fußballgolfern wie Piiiiit, Speedy, Dr. Harnleitner und dem sehr zu beachtenden Nachwuchstalent Henni eine Runde gespielt. Für mich hat es
sich jetzt als richtig herausgestellt, mal von der gewohnten Routine abzuweichen und neue Wege zu gehen. Das kann man leider von Furzer nicht behaupten. Er wird seine Vorbereitung wohl noch mal
überdenken müssen. Aber er wird die richtigen Lehren daraus ziehen und im Winter wieder zu den Topfavoriten zählen, da bin ich mir sicher. Aber davon abgesehen ist eine gewisse Konstanz einfach die
Grundlage des Erfolgs. Es soll tatsächlich Spieler geben, die trinken manchmal über eine Woche gar kein Bier!!!!! Dann kommen Sie nach Greifenstein und erleben ein Desaster, weil sie nach drei oder
vier gezapften Bieren schon so voll sind, dass nichts mehr geht! Das ist Wahnsinn, wie leichtfertig manche ihre Chancen auf einen Titel wegwerfen. Die regelmäßige Aufnahme von Bier gehört für einen
Profi einfach dazu, um im Turnier die nötige Wettkampfhärte und Ausdauer zu haben. Wenn du zu lange abstinent lebst, wird dich im Laufe des Turniers früher oder später der Hammer treffen. Das gilt es
unbedingt zu vermeiden, daher sehe ich zu, dass ich immer ein gewisses Trinkniveau halte, das ist ganz wichtig.“
Der Fussballgolfer: “Was war jetzt bei den 34. Open der Schlüssel zum Erfolg?“
Thorstinho: “Ganz klar das Putten! Mit meinen Abschlägen war ich nicht besonders zufrieden. Aber nachdem ich ein paar längere Putts von unten versenkt hatte, bekam ich da eine
Sicherheit rein, die verdammt wichtig ist. Hinzu kommt dann das Selbstvertrauen, ohne das geht überhaupt nichts. Aber das musst du dir immer wieder erarbeiten, von Schlag zu Schlag und von Loch
zu Loch. Es ist jedes Mal sehr hart, wenn du gerade versagt und z.B. eine 6 an Loch 8 gemacht hast. Danach heißt es dann aber immer wieder neues Bier zapfen und Mund abputzen! Das Geheimnis des
Erfolgs ist wahrscheinlich vor allem, das Geschehene hinter sich lassen zu können und das nächste Loch anzugehen, als wäre es das erste, dass du jemals gespielt hast. Das ist auch mein Ratschlag für
die junge Generation, die diesen herrlichen Sport ausübt und auch mal ganz nach oben will.“
Der Fussballgolfer: “Das klingt nachvollziehbar, aber ist es wirklich so einfach, sich nur auf den nächsten Schlag zu konzentrieren?“
Thorstinho: “Einfach ist gar nichts beim Fußballgolf! Das ist ein Sport, der sehr viel Konzentration, Feingefühl, Technik und Willen erfordert. Diese Grundvoraussetzungen kannst du
dir über viele Jahre bis zu einem gewissen Grad antrainieren. Darüber hinaus zählt vielleicht das individuelle Talent, dass jeder mitbekommen hat. An der Weltspitze entscheiden dann nur noch Nuancen
über Sieg oder Niederlage. Am Ende ist es meiner Meinung nach eine reine Kopfsache. Wenn du wirklich willst, ist vieles möglich.“
Der Fussballgolfer: “Zehn Titel zu gewinnen ist eine historische Leistung. Bleiben da überhaupt noch Ziele für Sie oder sind Sie mit dem Erreichten zufrieden?“
Thorstinho: „Satt und zufrieden? Nein, nein, auf keinen Fall. Erst einmal will ich bei den nächsten Winteropen Abschlag Nr. 1000 machen! Dieses Glück hatte ja jetzt Piiiiit gerade
und mir lief es ehrlich gesagt eiskalt den Rücken runter, als er da am Abschlag beim Clubhaus stand und alle applaudiert haben. Ein irres Gefühl, welches ich auch noch mal spüren will. Ich bin ja
erst 45 Jahre alt und sehe jedes Mal, wie andere mit über 50 noch Topleistungen bringen können. Das ist großartig und spornt mich an, meinen geliebten Sport noch viele Jahre auszuüben. Natürlich will
ich weitere Titel holen. Es ist einfach geil, mit dem Pokal nach Hause zu kommen! Dann ist jedes Mal die halbe Stadt auf den Beinen, das rührt mich immer sehr!“
Der Fussballgolfer: „Wie sieht ihr Plan für die kommenden Tage aus? Können Sie mal ganz vom Fußballgolf abschalten und können Sie Ihr Privatleben genießen?“
Thorstinho: „Also diese Woche sind sehr viele Pressetermine, da werde ich die Schuhe im Schrank lassen. Mittwoch spiele ich Fußball, das ist ein herrlicher Ausgleich zum
Leistungssport. Nächste Woche werde ich wahrscheinlich mit Furzer noch mal nach Dirmstein fahren und völlig entspannt und ganz ohne Druck ein paar Runden spielen. Bin mal gespannt, wie Furzer sein
Waterloo verkraftet hat, vielleicht muss ich ihn ein wenig trösten, mal sehen. Aber er ist wie alle Fußballgolfer ein zäher Hund, der wieder aufstehen und neu angreifen wird. Im September steht noch
ein Kurzurlaub an der Ostsee an. Da kann ich mich endlich wieder mehr um meine Frau kümmern. Es ist nicht einfach, die Frau eines Fußballgolfers zu sein. Aber sie hat sehr großes Verständnis für
meinen Sport und unterstützt mich immer sehr. Ohne sie wäre ich nicht das, was ich heute bin!Danach beginnt schon wieder die Vorbereitung auf die kommenden Winteropen. Da möchte ich gern meinen Titel
verteidigen. Sie sehen, das Feuer verlischt nie so ganz!“
Der Fussballgolfer: „Thorstinho, wir danken Ihnen für dieses sehr aufschlussreiche Interview und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!“
Zwei Titelverteidiger prägen diese Open. Thorstinho holt souverän seinen 11. Titel und somit zum ersten mal den neuen Wanderpokal. Ebenso wiederholt Furzer seine Klorunde, genauso souverän wie im letzten Jahr. Er geht aber mit einem hole in one am letzen Abschlag, mit einem guten Gefühl in die Frühjahrspause, um im Sommer wieder anzugreifen. Zum erstenmal kommt es zu einem Brüdertreffen auf dem Podest. Der jüngere Speedy, steht vor dem 5fachen Opensieger auf dem zweiten Platz. Dr. Harnleitner hätte lieber die zweite Runde spielen sollen, um die erste sehr gute Runde zu bestätigen. Aber er wollte sich unbedingt den Sieg der Kleeblätter gegen S04 live anschauen, um dementsprechend die dritte Runde genauso schlecht zu spielen wie sein Lieblingsverein am Tag zuvor. Seit der 16. Open im Sommer 2003 spielten nicht mehr so wenig Spieler das Turnier komplett fertig wie in diesem Winter.
Bericht aus dem Fussballgolfer No3 zu den 35. Open:
Keine optimalen Bedingungen herrschten bei der 35. Open die am 1. Februar begann. Sprühregen und vermatschte Platzverhältnisse liesen keine guten Winterergebnisse erhoffen. Mit dem ersten
Abschlag des Vorjahressieger Thorstinho wurden auch schon die Regularienhüter auf den Platz gerufen. Als er den Ball nach zwei Schlägen an seinem Angstabschlag aus dem Loch holte, war dieser platt.
War er es schon vorher???? Diese Frage wird wohl nie beantwortet werden. Der Ball war kaputt. OK, holen wir den nächsten, kein Problem, 5 Bälle waren da. Jedoch beim Aufpumpen des Balles brach die
Pumpenspitze ab und somit konnte kein Ball die regelkonforme Luftfüllung nachweisen. Eine neue Pumpe musste her und die 35 Open ging mit einer Stunde Verspätung (Aber mit frischen
Kuchen) in die Geschichte ein. Nach dem Wiederanpfiff verlangten alle auch die Wiederholung des ersten Abschlages von Thorstinho. Dieser verweigerte, nach einer gespielten Zwei auch
verständlich. Aber war der Ball platt? OK, er brauchte nicht und begann die Open so gut wie lange nicht mehr. Er rutschte aber überrschend am ersten Tag auf den dritten Platz ab. Vor im als
Tagesbester Speedy und Dr. Harnleitner. 4 Spieler unter par und Furzer wieder auf dem letzten Platz. Setzt sich das Drama um den ehemaligen Spitzenspieler fort? In der zweiten Runde spielt Sixer die
erste over ten und somit auch sein sicherer letzter Platz in dieser Runde. Aber nur einen Punkt hinter Furzer, der seine 10 am letzten Tag spielt. Piiiiit gewinnt die Samstagsrunde vor Thorstinho und
Assi. Danyboy nach einer 45 am ersten Tag spielt jetzt eine 38 und landet vor Speedy, aber hatte sich damit auch seine Chance vertan, vorne mitzuspielen. Somit stand vor der letzten Runde Thorstinho
mit par vor Speedy und Assi +1. Ein spannender Sonntag Morgen bevor. Es kommte wie es kommen musste Thorstinho holt seinen 11. Sieg und verdrängt Speedy auf den zweiten Platz. Piiiiit hat durch eine
stabile dritte Runde den dritten Platz geholt. Aber auch bedingt durch eine schwache von Assi der auf den vierten Platz zurückfiel. Hätte Danyboy die ersten beiden Runden so gespielt wie die letze
hätte er gute Chancen gehabt weiter vorne zu stehen. Furzer holt sich die Klorunde und den Gesamtletzten derer die das Turnier fertig gespielt haben.
Erster Titel für Danyboy. Nach Jahrzehnten des ewigen Zweiten, schafft er es zum ersten mal auf dem Podest ganz Oben zu stehen. Drei konstante Runden verhelfen Ihn zum Sieg. Assi spielt mit einer sehr guten 32 zwar mit Abstand die beste Runde, aber es reicht nur zum 6ten Platz. Seine beiden anderen Runden waren die schlechtesten des Turniers und bedeuten auch den Gewinn der Klorunde.
Furzer reist entnervt ab. Nach sehr guter ersten Runde mit 1 unter Par, wird er den Schnarchattacken seiner direkten Konkurenten nicht mehr Herr. Mit 15 über Par am zweiten Tag sieht er keine Chance mehr, bricht entnervt ab und fährt nach Hause. Thorstinho spielt als einzigster Gesamt unter Par und gewinnt verdient bei den 37. Open seinen 12. Titel. Speedy kann seine guten Leistungen der letzten Jahre bestätigen und wird kanpp Zweiter vor seinem Bruder Piiiiit. Der Vorjahressieger Danyboy gewinnt seine dritte Klorunde.
Danyboy holt seinen 2 Titel mit einem Start Ziel Sieg. Von der ersten Runde an hat er immer mit respektablen Abstand vor den Zweiten geführt. Lediglich Speedy konnte in der zweiten und Thorstinho in der dritten Runde mithalten. Sensationell gewinnt Stefano die letzte Runde. Mit Sage und Schreibe 37 nur 2 über Par spiel er seine beste jemals gespielte Runde. Wann wird er es schaffen unter Par zu spielen. Denoch reicht es Gesamt nicht zu einem Platz unter den ersten Sieben. Sixer holt seinen 8 braunen Stern. Er und Assi spielen Ihre schlechtesten Turniere die sie je gespielt haben. Dr. Harnleitner verletzte sich schwer an der Oberschenkelmuskulatur. Er ist somit der erste Fussballgolfer der sich bei der Montana Open wähend des Turnieres so schwer verletzte, dass er nicht weiter spielen konnte. Fordert das Alter seinen Tribut? Wir wünschen Ihm gute Besserung.
Durch vorrausschauendes Planen wurde ein Engpass im Bereich des Kuchencaterings hervorragend durch Speedy´s bessere Hälfte abgewendet. DREI Kuchen waren geschmacklich gleichwertiger Ersatz für die einheimische Bäckerei. Nochmals einen riesigen Dank aller Fussballgolfer an Silke.
Die Ergebnisse der 39. open sind nicht mehr auffindbar. Während des Umzuges der Fussballgolfer Redaktion sind die Aufzeichnungen der Winter Open 2015 verschwunden. Wer sein schlechtes Ergebnis nicht veröffentlichen wollte ist immer noch die Frage. Lediglich die Rangfolge ist noch überliefert. Beweisen kann es niemand. Youngster Öhrich gewinnt seine erste Open vor Thorstinho und Dr. Popster. Vierter wird Piiiiit vor Speedy, Danyboy und Sixer.
Novum in der Fussballgolfgeschichte. Auf Grund von miserablen Wetterverhältnissen am letzten Spieltag wurde die 40. Open vorzeitig abgebrochen. Der Dauerregen rief das Schiedsgericht auf den Plan. DIeser hat fast einstimmig beschlossen, die letzte Runde im darauf folgenden Sommer nachzuspielen. Im Sommer 2016 wurde jedoch ohne großen Widerstand, der Sieger mit zwei gespielten Runden gewertet. Freuen durfte sich Danyboy der seinen 3. Sommer Titel in Folge holt. Zweiter wird Thorstinho. Entgegen den vorläufigen Spielergebnis gibt es eine Korrektur auf dem dritten Platz. Assi hat sich in der ersten Runde um einen Punkt zu seinen Gunsten verzählt. Da Piiiiit richtig gerechnet hat, landet er verdient auf den geteilten dritten Platz. Das Sabbatical von Furzer hat nichts gebracht. Mit zwei over twenty, dies gelang vorher noch nie jemanden in einer Runde, spielte er mit 82 die schlechteste jemals gespielte Runde. Nicht auszudenken wenn am Sonntag die Sonne geschienen hätte.